Angebotspreise München – aktuelle Trends und Tipps für Immobilienkäufer und -verkäufer

 

Der Angebotspreis ist der Ausgangspunkt für jede Preisverhandlung und beeinflusst maßgeblich den Erfolg eines Immobilienverkaufs. In den vergangenen Jahren war der Münchner Markt durch hohe Nachfrage geprägt, sodass Immobilien häufig über dem Angebotspreis verkauft wurden. Heute hat sich die Lage verändert: In einem deutlich rationaleren Marktumfeld liegt der Verkaufspreis oftmals unter dem ursprünglichen Angebotspreis – ein Umdenken bei Eigentümern ist erforderlich. Genau deshalb ist es wichtig, den Angebotspreis fundiert und marktnah zu bestimmen. Als erfahrener Immobilienmakler mit über 30 Jahren Expertise in München begleitet Mr. Lodge Eigentümer wie Käufer mit tiefem Marktverständnis und kennt die feinen Stellschrauben, die über einen erfolgreichen Abschluss entscheiden.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was versteht man unter Angebotspreis?
  2. Immobilienmarkt München: Angebotspreise im Überblick
  3. Angebotspreise je Immobilienart (Wohnung vs. Haus)
  4. Faktoren, die den Angebotspreis beeinflussen
  5. Tipps für Verkäufer und Kaufinteressenten
  6. Fazit: Expertenrat von Mr. Lodge nutzen
  7. FAQ
1. Was versteht man unter Angebotspreis?

Der Angebotspreis ist der Preis, zu dem eine Immobilie am Markt angeboten wird – also die „Preisvorstellung“ des Verkäufers im Exposé. Wichtig ist: Dieser Preis entspricht nicht automatisch dem späteren Verkaufspreis. Vielmehr dient er als Ausgangspunkt für Verhandlungen. Marktgerecht gesetzt, weckt er Interesse bei Käufern; ist er jedoch unrealistisch hoch, bleibt die Immobilie womöglich länger am Markt als gewünscht.

„Ein marktgerechter Angebotspreis ist der Schlüssel zum erfolgreichen Verkauf in München – ein zu hoch angesetzter Preis schreckt Kaufinteressenten ab, ein zu niedriger verschenkt bares Geld.“ – betont Norbert Verbücheln, Geschäftsführer von Mr. Lodge.

Als erfahrener Immobilienmakler mit über 30 Jahren Marktkenntnis in München weiß Mr. Lodge: Der richtige Angebotspreis erfordert eine fundierte Wertermittlung. Hierbei wird der aktuelle Marktwert (Verkehrswert) ermittelt, der als Orientierung für die Preisfestlegung dient. Üblich ist es, den Angebotspreis leicht oberhalb des geschätzten Marktwertes anzusetzen – oft etwa 5–10 % höher. Dadurch bleibt Verhandlungsspielraum, ohne potenzielle Käufer abzuschrecken. Gleichzeitig sollten Eigentümer einkalkulieren, dass Käufer in der Regel einen Preisnachlass verhandeln möchten.

2. Immobilienmarkt München: Angebotspreise im Überblick (2025)

Münchens Immobilienmarkt befindet sich 2025 im Wandel. Nach Jahren rasanter Preisanstiege – von durchschnittlich ca. 4.000 € pro m² im Jahr 2012 auf etwa 9.500 € pro m² zum Höchststand Anfang 2022 – folgte 2022/2023 eine spürbare Preiskorrektur. Gestiegene Zinsen und wirtschaftliche Unsicherheiten führten dazu, dass die Angebotspreise bis Ende 2023 um rund 10–20 % sanken. Doch seit Ende 2024 zeichnet sich eine Stabilisierung ab. Im 1. Quartal 2025 liegen die durchschnittlichen Angebotspreise für Wohnungen in München wieder bei etwa 8.200–8.300 € pro m². Das bedeutet zwar noch etwas weniger als zum Höchststand, aber immer noch ein sehr hohes Niveau – knapp doppelt so hoch wie Mitte der 2010er Jahre.

Warum sind die Immobilienpreise in München überhaupt so hoch? Die Gründe liegen vor allem in der anhaltend starken Nachfrage und dem begrenzten Angebot. München ist als Wirtschaftsmetropole und Lebensraum äußerst begehrt. Jährlich ziehen viele Menschen in die Stadt, während Bauland knapp ist. Besonders in den zentralen Lagen übersteigt die Nachfrage das verfügbare Angebot deutlich. Diese Knappheit führt zu dauerhaft hohen Preisen. Gleichzeitig gelten Immobilien in München als wertstabile Investition, was zusätzlich Käufer – auch Kapitalanleger – anzieht.

Nach einer Phase der Unsicherheit gewinnt der Münchner Immobilienmarkt wieder an Dynamik und Stabilität“, erklärt Norbert Verbücheln. Kaufinteressenten profitieren von den etwas gesunkenen Preisen und einer größeren Auswahl, während Verkäufer weiterhin sehr gute Preise erzielen können. Insgesamt deutet vieles auf eine allmähliche Markterholung hin.

Tipp: Als Käufer lohnt es sich, die momentane Marktlage zu nutzen. Das Angebot an Immobilien ist zuletzt deutlich gewachsen und Finanzierungen sind wieder günstiger zu bekommen als noch 2022. Wer jetzt aktiv wird, kann in München unter entspannteren Bedingungen erwerben, bevor die Nachfrage womöglich wieder stärker anzieht.

3. Angebotspreise je Immobilienart (Wohnung vs. Haus)

Nicht jede Immobilie in München bewegt sich auf dem gleichen Preisniveau. Eigentumswohnungen und Häuser zeigen teils unterschiedliche Angebotspreise pro Quadratmeter. Aktuelle Marktdaten weisen für Eigentumswohnungen einen mittleren Preis von rund 9.000 € pro m² aus, während Häuser im Schnitt bei etwa 8.400 € pro m² liegen. Wie kommt dieser Unterschied zustande?

Ein Grund ist die Lage und Größe typischer Objekte: Wohnungen befinden sich häufig in begehrten innerstädtischen Lagen oder gut angebundenen Vierteln, wo die Preise pro m² höher ausfallen. Häuser (z.B. Einfamilienhäuser oder Reihenhäuser) findet man vermehrt in den äußeren Stadtbezirken oder im Umland, was zu etwas moderateren Quadratmeterpreisen führen kann. Zudem sind Häuser im Durchschnitt größer; der absolute Kaufpreis eines Hauses liegt daher oft über dem einer Wohnung, auch wenn der Preis pro m² statistisch niedriger erscheint. Beispielsweise bedeutet ein Haus mit 150 m² Wohnfläche zu ~8.400 €/m² einen Gesamtpreis von über 1,25 Millionen Euro.

Natürlich gibt es auch in München Ausnahmen: Exklusive Stadtvillen oder große Penthouse-Wohnungen in Top-Lagen sprengen die genannten Durchschnittspreise deutlich und erzielen pro Quadratmeter oftmals fünfstellige Beträge. Insgesamt gilt jedoch, dass Angebotspreise stets im Kontext der Immobilienart betrachtet werden sollten – ein Vergleich von Wohnungen mit Häusern hinkt, wenn Lage und Ausstattung sehr verschieden sind.

4. Faktoren, die den Angebotspreis beeinflussen

Jede Immobilie ist einzigartig. Entsprechend hängen Angebotspreise von einer Vielzahl an Faktoren ab, die bei der Preisfindung berücksichtigt werden sollten:

  • Lage: Die Lage ist der wohl wichtigste Wertfaktor. Zentrale oder besonders gefragte Stadtteile (z.B. Altstadt-Lehel, Schwabing, Maxvorstadt) erzielen höhere Preise, während Randbezirke wie z.B. Aubing, Moosach oder umliegende Gemeinden günstiger sein können. Auch die Mikrolage – etwa ein ruhiges Wohnviertel, Nähe zu Parks oder öffentlichen Verkehrsmitteln – spielt hinein. Selbst innerhalb eines Viertels können Unterschiede bestehen je nach Straße oder Umfeld.
  • Größe und Zuschnitt: Die Wohnfläche und Zimmeranzahl beeinflussen den Preis natürlich erheblich. Allerdings erzielen sehr kleine Wohnungen (z.B. 1-Zimmer-Apartments) oft einen höheren Preis pro m² als mittelgroße, da sie für Anleger interessant und absolut gesehen erschwinglicher sind. Ebenso können ungewöhnliche Grundrisse den Preis mindern, während eine gute Raumaufteilung wertsteigernd wirkt.
  • Zustand und Ausstattung: Baujahr und Erhaltungszustand der Immobilie sind zentrale Faktoren. Frisch sanierte oder neuwertige Objekte mit moderner Ausstattung (z.B. hochwertige Küche, edle Bodenbeläge, Smart-Home-Technik) rechtfertigen höhere Angebotspreise. Umgekehrt drücken Renovierungsstau, alter Heizkessel oder einfacher Standard die Zahlungsbereitschaft der Käufer. Auch Ausstattungsmerkmale wie Balkon/Terrasse, Gartennutzung, Aufzug, Stellplatz/Garage oder Kellerfläche wirken sich aus – in München sind etwa ein Tiefgaragenstellplatz oder ein zweites Bad begehrte Extras.
  • Marktsituation: Neben den objektspezifischen Merkmalen beeinflussen auch gesamtwirtschaftliche Faktoren den Angebotspreis. Bei hoher Nachfrage und knappem Angebot – wie in München üblich – können höhere Preise durchgesetzt werden. In einer Marktphase mit steigenden Zinsen oder wirtschaftlicher Unsicherheit dagegen sinkt die Zahlungsbereitschaft etwas. Aktuell bleiben die Zinsen mit ~3 % für Immobilienkredite moderat, was die Nachfrage stützt. Gleichzeitig begrenzt das begrenzte Neubau-Angebot in München das Angebot an Wohnraum, insbesondere in zentralen Lagen. Diese Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass die Preise tendenziell stabil bleiben.
  • Besondere Faktoren: Jede Immobilie kann zusätzliche wertbestimmende Besonderheiten haben. Dazu zählen z.B. Denkmalschutz (kann attraktiv sein, bringt aber Auflagen), Erbpacht bei Grundstücken, die Ausrichtung (Süd-Balkon) oder zukünftige Entwicklungen im Viertel (geplante Infrastruktur, Bauprojekte). Solche Faktoren müssen individuell gewürdigt werden und können den Angebotspreis nach oben oder unten beeinflussen.
5. Tipps für Verkäufer und Kaufinteressenten

Ob Sie Eigentümer sind, der in München erfolgreich verkaufen möchte, oder Kaufinteressent auf der Suche nach Ihrem neuen Zuhause – die folgenden Tipps helfen, mit Angebotspreisen richtig umzugehen:

Tipps für Verkäufer:

  • Realistische Preisfindung: Ermitteln Sie den Wert Ihrer Immobilie professionell und setzen Sie den Angebotspreis marktgerecht an. Ein überhöhter Preis schreckt Käufer ab und verlängert die Vermarktungsdauer unnötig. Norbert Verbücheln rät: „Eigentümer sollten den Preis weder zu hoch noch zu niedrig ansetzen. Marktkenntnis ist entscheidend, um den optimalen Angebotspreis zu treffen.“ Nutzen Sie gern Online-Preisrechner oder eine persönliche Bewertung durch Experten als Orientierung.
  • Strategie & Verhandlung: Planen Sie im Vorfeld Ihre Preisstrategie. Ein kleiner Verhandlungspuffer (ca. 5–10 %) ist üblich, aber kalkulieren Sie auch Ihre Schmerzgrenze. Bleiben Sie bei Anfragen flexibel und hörbereit – ernsthafte Interessenten haben oft eigene Vorstellungen. Ein fairer, gut kommunizierter Angebotspreis schafft Vertrauen und führt eher zu erfolgreichen Verhandlungen als ein Fantasiepreis.
  • Präsentation der Immobilie: Ein attraktiver erster Eindruck rechtfertigt den aufgerufenen Preis. Sorgen Sie für ordentliche Unterlagen (Grundriss, Energieausweis) und ansprechende Fotos. Gegebenenfalls kann Home Staging helfen, das Potential Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses hervorzuheben. Käufer sind eher bereit, einen höheren Angebotspreis zu akzeptieren, wenn die Immobilie gepflegt und hochwertig präsentiert wird.
  • Geduld bewahren, aber Markt beobachten: Nicht jeder Verkauf erfolgt sofort. Geben Sie Ihrem Angebot etwas Zeit, reagieren Sie aber auf Marktfeedback. Bleibt das Interesse aus, kann eine Preisanpassung sinnvoll sein, bevor das Angebot „alt“ wirkt. Verfolgen Sie parallel die generelle Marktentwicklung in München – ziehen die Preise an, kann das Ihre Verhandlungsposition stärken; bei nachlassender Nachfrage ist umso mehr Realismus gefragt.

Tipps für Kaufinteressenten:

  • Marktkenntnis und Budgetplanung: Informieren Sie sich über die ortsüblichen Preise in Ihrem gewünschten Viertel und definieren Sie ein klares Budget. In München liegen die Angebotspreise je nach Lage und Objekt derzeit sehr unterschiedlich – von moderateren Preisen am Stadtrand bis zu Toppreisen in zentralen Lagen. Kalkulieren Sie auch Kaufnebenkosten (Notar, Grunderwerbsteuer, Maklercourtage) mit ein, damit der finanzielle Rahmen stimmt.
  • Finanzierung vorbereiten: Da attraktive Objekte in München begehrt sind, ist eine Finanzierungszusage Ihrer Bank von Vorteil, bevor Sie ein Angebot abgeben. So können Sie schneller zuschlagen, wenn ein passendes Angebot erscheint. Die aktuellen Zinsen um 3 % sind im historischen Vergleich immer noch relativ günstig – das ermöglicht vielen Käufern trotz hoher Preise den Schritt ins Eigenheim.
  • Vergleichen und realistisch bleiben: Schauen Sie sich vergleichbare Immobilienangebote an, um ein Gefühl für angemessene Angebotspreise zu bekommen. Allerdings sollten Sie nicht darauf spekulieren, dass jeder Verkäufer am Ende drastisch mit dem Preis heruntergeht – gerade in München sind gute Objekte oft umkämpft. Wenn der Angebotspreis fair erscheint und die Immobilie Ihren Vorstellungen entspricht, zögern Sie nicht zu lange.
  • Verhandlungsstrategie: Trotz Konkurrenz lohnt es sich, sachlich zu verhandeln. Prüfen Sie die Immobilie genau (Lage, Zustand, eventuelle Mängel) und nutzen Sie diese Punkte, um bei Bedarf einen angemessenen Preisnachlass zu verhandeln. Ein gut begründetes Gebot unter dem Angebotspreis kann erfolgreich sein, aber bleiben Sie respektvoll – allzu aggressive „Schnäppchenjagd“ wirkt in München oft kontraproduktiv.
  • Professionelle Unterstützung: Ziehen Sie in Erwägung, einen Immobilienexperten wie Mr. Lodge an Ihrer Seite zu haben, gerade wenn Sie neu auf dem Münchner Markt sind. Ein erfahrener Makler kann Ihnen Zugang zu passenden Angeboten verschaffen, Sie bei Preisverhandlungen unterstützen und einschätzen, ob ein Angebotspreis angemessen ist oder Spielraum besteht.

Hinweis: Achten Sie als Verkäufer auf Preisschwellen, die Suchende beachten. Ein Inserat für 299.000 € erzielt z.B. deutlich mehr Aufmerksamkeit als eines für 305.000 €, da viele Interessenten runde Budgetgrenzen setzen. Liegt Ihr Angebot knapp oberhalb einer gängigen Grenze, verpassen Sie potenzielle Käufer, die diese in Portalen voreinstellen. Schon eine geschickte Preiswahl kann die Reichweite Ihrer Anzeige erhöhen und wirkt psychologisch attraktiver.

6. Fazit: Expertenrat von Mr. Lodge nutzen

Die Entwicklung der Angebotspreise in München zeigt: Auch auf hohem Niveau gibt es Bewegung am Markt. Für Verkäufer bedeutet dies, dass sie weiterhin sehr gute Preise erzielen können – vorausgesetzt, die Immobilie ist richtig bewertet und positioniert. Kaufinteressenten wiederum können die Chance nutzen, in einer stabilisierten Marktsituation zuzuschlagen, bevor die Preise möglicherweise wieder anziehen. In beiden Fällen zahlt sich fundierte Marktkenntnis aus. Eine professionelle Bewertung und Beratung sind in diesem anspruchsvollen Markt unerlässlich, um erfolgreich zu agieren.

Mr. Lodge, kompetenter Partner im Immobilienverkauf mit über 30 Jahren Erfahrung, steht Ihnen hierbei gerne zur Seite. Das Team beobachtet die Markttrends genau und kennt die Besonderheiten jedes Stadtteils. Norbert Verbücheln, Geschäftsführer von Mr. Lodge, unterstreicht: „Bei näherem Interesse an bestimmten Stadtteilen und Preisentwicklungen beraten wir Sie gerne ausführlich und individuell.“ Nutzen Sie diese Expertise, um Ihren Immobilienkauf oder -verkauf in München optimal vorzubereiten – so erreichen Sie Ihr Ziel zu einem marktgerechten Angebotspreis.

7. FAQ

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Angebotspreis und dem Verkaufspreis?

    Der Verkaufspreis ist der Preis, der am Ende tatsächlich beim Notartermin erzielt wird. Er kann – je nach Verhandlung und Marktlage – unter oder auch in Ausnahmefällen über dem ursprünglichen Angebotspreis liegen. In München liegt der Verkaufspreis meist etwas unter dem Angebotspreis, da Käufer in der Verhandlung oft einen Nachlass von ca. 5–10 % erzielen. Ein überhöhter Angebotspreis muss später oft gesenkt werden, während ein fairer Preis die Chance erhöht, nahe am Wunschpreis abzuschließen.

  • Wie stark weichen Angebotspreise in München vom tatsächlichen Verkaufspreis ab?

    In München liegt der Verhandlungsspielraum zwischen Angebotspreis und Verkaufspreis meist bei etwa 5 bis 10 Prozent. In sehr gefragten Lagen kann es sogar vorkommen, dass der Verkaufspreis dem Angebotspreis entspricht oder leicht darüber liegt. Ist der Angebotspreis allerdings unrealistisch hoch angesetzt, wird die Immobilie oft länger am Markt bleiben oder muss später nach unten korrigiert werden. Eine fundierte Marktanalyse kann helfen, realistische Preisziele zu setzen. Mr. Lodge bietet hier professionelle Unterstützung für Eigentümer.

  • Warum sind Angebotspreise in München so hoch?

    Die hohen Angebotspreise in München ergeben sich aus einer dauerhaft starken Nachfrage und einem begrenzten Immobilienangebot. Die Stadt gilt als wirtschaftlich attraktiv, lebens- und arbeitsfreundlich – das zieht viele Menschen an. Gleichzeitig ist Bauland knapp, was das verfügbare Angebot begrenzt und die Preise in die Höhe treibt. Besonders in zentralen Stadtteilen und beliebten Wohnlagen ist das Preisniveau extrem.

  • Wie finde ich heraus, ob ein Angebotspreis angemessen ist?
  • Welche Immobilienarten sind in München besonders teuer im Angebot?

    Besonders hohe Angebotspreise erzielen in München Luxusimmobilien, etwa Penthouse-Wohnungen in Toplagen oder Villen in Bogenhausen, Nymphenburg oder Altstadt-Lehel. Auch möblierte Apartments mit zentraler Lage und hochwertiger Ausstattung sind preisstabil, vor allem für Kapitalanleger interessant. Kleine Wohnungen mit guter Anbindung sind aufgrund der hohen Nachfrage bei Singles und Berufspendlern ebenfalls teuer. Je exklusiver die Lage und Ausstattung, desto höher ist in der Regel der Angebotspreis. Mr. Lodge kennt die Unterschiede genau und berät entsprechend dem Immobilientyp.

  • Welche Stadtteile in München sind am teuersten?

    Traditionell verzeichnet das Münchner Zentrum die höchsten Immobilienpreise. In Altstadt-Lehel – rund um Marienplatz und Englischer Garten – liegen die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen oft im fünfstelligen Bereich. Auch Schwabing, Maxvorstadt und Bogenhausen zählen zu den teuersten Lagen der Stadt, gefolgt von Vierteln wie Nymphenburg oder Harlaching, die mit exklusiver Wohnqualität punkten. Deutlich günstiger sind dagegen viele Stadtrandgebiete (z.B. Teile von Feldmoching-Hasenbergl, Aubing) und das direkte Umland. Allerdings ziehen auch aufstrebende Viertel wie Sendling oder Obergiesing an. Für eine genaue Übersicht der Preise in einzelnen Stadtteilen empfiehlt sich eine Beratung durch erfahrene München-Experten. Mr. Lodge kennt die lokalen Marktbedingungen und kann für jedes Viertel eine fundierte Einschätzung geben – nützlich, wenn Sie wissen möchten, was Ihre Traumlage oder Ihre Immobilie wert ist.

  • Welche Rolle spielt die Lage beim Angebotspreis in München?

    Die Lage ist einer der wichtigsten Preisfaktoren bei Immobilien in München. In Toplagen wie Schwabing, Maxvorstadt oder Lehel werden teils fünfstellige Quadratmeterpreise aufgerufen. In aufstrebenden oder äußeren Stadtteilen wie Giesing, Moosach oder Aubing sind die Preise dagegen etwas moderater. Selbst innerhalb eines Viertels können Mikrolage, Straßenbild oder Nachbarschaft den Preis spürbar beeinflussen. Daher ist eine genaue Standortanalyse unerlässlich für eine realistische Bewertung.

  • Was sollte ich beachten, wenn ich meine Immobilie in München anbieten möchte?

    Achten Sie auf einen marktgerechten Angebotspreis, um Ihre Immobilie nicht „am Markt zu verbrennen“. Holen Sie sich idealerweise eine professionelle Bewertung ein, bevor Sie in die Vermarktung gehen. Präsentieren Sie Ihre Immobilie ansprechend und vollständig – hochwertige Fotos, vollständige Unterlagen und ein klares Exposé sind Pflicht. Planen Sie einen kleinen Verhandlungsspielraum ein, bleiben Sie aber bei Preisverhandlungen realistisch. Mr. Lodge begleitet Eigentümer dabei mit Erfahrung und regionaler Marktkenntnis durch den gesamten Verkaufsprozess.

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