„Freier Markt regelt alles besser! Außerdem bitte Neubau wirklich fördern.“
Umfrage zur Mietpreisbremse
Was Eigentümer über eine weitere Regulierung denken
Die Regierungsparteien diskutieren derzeit eine mögliche Verschärfung der Mietpreisbremse und eine weitere Regulierung des Mietrechts. Eine aktuelle Befragung von Mr. Lodge zeigt, wie ca. 800 Vermieterinnen und Vermieter diese Vorhaben bewerten – und welche Botschaften sie an die Öffentlichkeit und Politik richten. (Online Befragung 10/2025)
„Durch die Mehrbelastungen für Vermieter werden immer weniger Wohnungen für Mieter vorhanden.“
„Die Mietpreisbremse macht Vermietung unattraktiver. Die Folge: weniger Mietwohnungsbau. So wird der Wohnungsmangel verschärft.“
„Mieteinkünfte erst nach Mietausgaben versteuern, das würde dem Markt gut tun“
„Vermieten in München ist mittlerweile völlig uninteressant. Habe meine Bestand bereits deutlich reduziert und werde bei diesen Rahmenbedingungen sicherlich nicht nachkaufen.“
„Die Politik sollte sich auf die Ursache der hohen Mietpreise konzentrieren: nämlich die Mangel an Neubauwohnungen“
„Vermieten lohnt sich für private Anbieter heute schon nicht mehr. Jede weitere Einschränkung wird dazu führen, dass niemand mehr vermieten will.“
„Der Markt regelt den Preis und nicht die Politik“
„Wenn sich eine Vermietung wirtschaftlich nicht lohnt, wird sich der Bestand zwangsweise verschlechtern.“
„Die Mietpreisbremse ist, wie eine Reihe anderer Maßnahmen, ein untaugliches Instrument in der Wohnungsproblematik, weil sie nur an den Symptomen ansetzt.. Die einzige Chance für eine Lösung wäre ein grundlegende Reform des Bodenrechts, die der Spekulation mit dem nicht vermehrbaren Faktor Grund und Boden die Grundlage entzieht. An dieser Stelle kann das nicht weiter ausgeführt werden. Hans-Jochen Vogel hat dazu Vorschläge gemacht, die in die richtige Richtung gehen. Doch die Immobilienlobby weiß, wie die Finanzlobby in ihrem Sektor, zu verhindern, dass solche Reformvorschläge umgesetzt werden.“
„Es steckt viel Geld und Aufwand in der Möblierung, das sollte Würdigung finden. Außerdem benötigt eine bestimmte Klientel genau so ein Angebot.“
„Wenn es sich nicht mehr lohnt zu vermieten, gibt es auch keine Mietwohnungen mehr. Und es ist ja die Politik, die das Wohnen so teuer gemacht hat, allein schon durch extrem restriktive Ausweisung von Bauland. Gerne würden wir im urbanen Umfeld bauen aber dürfen nicht.“
„Der Zuschlag für die Möblierung ist zu gering. Kein Unterschied zwischen guten und schlechten Möbeln.“
„Mehr bauen, und wahnsinnige Anforderungen wie klimaneutrale Wohnungen streichen.“
„Die Mietpreisbremse schafft keinen Wohnraum-sie verhindert die Schaffung“
„Schutz des privaten Vermieter der in Immobilien investiert und damit den angepannten Wohnungsmarkt entlastet“
„Entrümpelung der Bauvorschriften. Bauen muss wieder preiswerter werden.“
„Die neuen Regeln würden ja nicht einmal die Abschreibungssätze erreichen, das wirtschaftliche Zusatzrisiko der Vermietung wird komplett ausgeblendet.“
„Mieten senkt man durch konsequenten Wohnungsbau – nicht durch Vorschriften, Verbote, Preisbremsen etc.“
„Je mehr die Vermieter Position geschwächt wird, umso mehr wird der Wohnungsbau zurückgehen“
„Ich sehe nicht, wie ich auf die Politik Einfluss nehmen könnte, da wird doch über unsere Köpfe hinweg geplant.“
„Es würde damit noch weniger in Wohnimmobilien investiert.“
„Die möblierte Vermietung deckt in wirtschaftlich starken Regionen einen wichtigen Bedarf.“
„Wohnungen bauen, weniger Regulierungen. Die Probleme am Wohnungsmarkt entschlossen angehen als parteipolitischische, ideologische Stückwerke zu produzieren.“
„Die hohen Anforderungen an die Qualität des Wohnraums, insbesondere auch energetisch, Schallschutz, Legionellen Beprobungen, um nur einige zu nennen, sind bereits jetzt kaum finanzierbar. Mietsachen finanzieren sich durch Mieteinnahmen, private Eigentümer müssen wirtschaftlich handeln können. Am Ende muss die Rechnung aufgehen.“
„Es kann nicht sein, dass ich als Eigentümer nicht über mein Eigentum, das ich finanziert habe und für das ich verantwortlich bin, in der Nutzung derart beschränkt werde, dass es für mich keinen Sinn mehr macht, Wohneigentum zur Vermietung zur Verfügung zu stellen.“
„Wohnen ist ein Grundrecht und muss auch in Großstädten ein Grundrecht für alle Einkommensschichten bleiben. Nach dem Wiener Modell sollte die Stadt München einen Immobilienbestand aufbauen und bewahren und auf diese Weise für bezahlbares Wohnen und Milieuerhalt sorgen.“
„Bitte wenden Sie keine solch unfaire und ungeeignete Praxis für diese besondere Art der Vermietung an. Dies käme schlicht und ergreifend einem Diebstahl der Eigentümer und der Übergabe an die Mieter gleich und wäre nicht mit den Prinzipien des freien Marktes und echter Demokratie vereinbar.“
„So belassen wie es jetzt ist“
„Ohne Privatinvestitionen würde sich die Mietsituation drastisch verschlechtern“
„Ich finde das ein möbliertes Vermieten, wie es Mr. Lodge anbietet von der Mietpreisbremse ausgeschlossen sein sollte, es es eher in die Richtung AirBnB und Langzeithotelmiete geht als in Richtung Langzeitvermietung einer unmöblierten Wohnung. Außerdem fördert es den internationalen Austausch von Personen die in anderen Ländern Arbeiten wollen und so, im Falle DE, zum Wirtschaftlichen Erfolgt beitragen. Ich könnte noch Romane zu den Vorteilen schreiben, aber ich belasse es bei diesen.“
„Die mit Begrenzung würde das Neubauentstehen sehr stark verhindern.“
„Verstärkt bauen, ist eine verstärkte Mietpreisbremse“
„Baut extrem viel mehr Wohnungen auf Staatskosten, dann reguliert sich der Mietpreis über Angebot& Nachfrage!“
„Ich würde die Wohnung leer stehen lassen -wenn- und nicht vermieten!“
„Weniger Reglementierung statt ständiger Bevormundung… Angebot und Nachfrage definiert den richtigen Preis.“
„Mehr Bauen, keine staatlichen Mietzahlungen an Sozialmieter die andere verdrängen, Bauen mit weniger Auflagen, alle kostentreibenden Auflagen streichen, Kurzzeitmieten können nur über kostendeckende Mieten angeboten werden.“
„Dass die Mieter ja auch eine Möblierung wollen und bei temporären Aissgnments dann unmöbliert gar nicht mieten würden / könnten.“
„Die beste Mietpreisbremse wäre den Wettbewerb anzukurbeln durch mehr Wohnungsbau.“
„Mehr Sozialwohnungen bauen beziehungsweise hätte man die alten nicht verkaufen dürfen und jetzt wird alles auf dem Rücken der Vermieter ausgetragen, obwohl die Politik hier eindeutig an dem Problem Schuld hat“
„Bauen statt regulieren! Frei Märkte statt politische Klientel-Politik.“
„Es gibt ein berechtigtes Interesse, die Nachfrage in diesem Segment zu bedienen, welches eher mit Hotels konkurriert. Gleichzeitig gibt es natürich auch Vermieter und Makler, die die aktuelle Situation schamlos ausnutzen, um maximalen Profit zu erzielen. Dem muss in der Tat entgegengesteuert werden, am besten durch die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum und viel stärkere Unterstützung von nicht primär profitgetriebenen Unternehmungen, wie z.B. genossenschaftlichen sozial-ökologischen Wohnprojekten.“
„Die Sicht des Vermieters und seiner Risiken und Renditen wird komplett ignoriert!“
„Je mehr Einschränkungen, umso wahrscheinlicher, dass ich in nur noch im Ausland investiere.“
„Da immobilien in Städten wie München im Ankauf teuer sind, macht sich eine Vermietung mit Mietpreisbremse absolut unrentabel.“
„Ich wünsche mir, dass die Politik bezahlbares Wohnen stärker fördert und dabei sowohl Mieter als auch Vermieter fair berücksichtigt.“
„Man kann den Marktkräften nur begrenzt entgegenwirken. Das mietpreisproblemnkann nur über Vereinfachte Bauvorschriften und somit billigere Herstellkosten gelöst werden.“
„Übertriebener Mieterschutz führt zu Leerstand“
„Nur eine freie Marktwirtschaft hilft, die nötigen Anreize zu setzen, dieses Problem in München zu beheben“
„Wohnungsmangel und Höhen Mieten kann nur durch mehr Bauen verhindert werden, Mietpreisbremse führt nur zu weniger Invest“
„Als Vermieter ist man quasi "enteignet", da die gesetzlichen Regelungen und die Rechtsprechung nahezu ausschließlich mieterfreundlich und nicht ausgewogen ist. Das führt unter anderem dazu, dass ich bei der Vermietung nicht nach dem Bedürftigkeitsprinzip aussuchen kann, z.B. Alleinerziehende, ältere Menschen, ect. Weder die Stadtwerke noch das Finanzamt muß um meine Zustimmung zur Erhöhung bitten oder Vergleichskosten nachweisen.“
„Die derzeit ohnehin schon hohen Kosten (Strom, Gas, Handwerker), die in diesem Mietmodell häufig inkludiert sind, dürfen nicht ausser Acht gelassen werden, zudem werden auch Mieteinnahmen versteuert. Es ist nicht so, dass man dadurch automatisch reich wird, man hat jedoch grosse Verpflichtungen und Aufwand.. Lohnt sich der Aufwand immer weniger, wird die Vermietung für Privatpersonen immer unattraktiver“
„Ich bin absolut für mehr Transparenz und Mieterschutz sowie für gerechtere Mieten. Gleichzeitig finde ich es wichtig, hinsichtlich der möblierten Kurzzeitvermietung auf den Einzelfall zu schauen und gezielt Investoren und Organisationen, die möblierte Kurzzeitvermietung anbieten und dadurch Wohnraum abziehen in die Pflicht zu nehmen.“
„Hochwertig möblierte Wohnungen für kurzzeit Mietverhältnisse werden für die Gewinnung von hochqualifizierten Fachkräften dringend gebraucht.“
„Lassen Sie die Fachleute ihren Job machen und schaffen sie attraktive Rahmenbedingungen, das ist ihr Job.“
„Weitere Verschärfungen verknappen das Wohnungsangebot“
„Mehr Wohnraum bauen“
„Zwar ist Missbrauch möglich, doch die Begrenzung auf wenige Prozent des Zeitwerts der Möblierung würde meine Altersversorgung mit nur 2 Objekten gefährden.“
„Wenn keiner mehr in Immobilien investiert, weil es einem politisch schwer gemacht wird, wird sicherlich kein neuer Wohnraum geschaffen werden, obwohl gerade das nötig wäre.“
„Der Vermieter hat viel Geld investiert, um eine brauchbare Wohnung anzubieten. Der Mieter will eine schöne und moderne Wohnung haben mir möglichst wenig Geld. Die Politik ist verpflichtet diese Balance zu bedenken, und eher um den goldenen Schnitt sich zu bemühen als nur Gesetze zu basteln!!!.“
„Weniger Regulierung kurbelt den dringend notwendigen Wohnungsbau an!“
„Da im Augenblick keinerlei Änderung vorgesehen ist, möchte ich keine wesentlichen Punkte momentan anführen“
„Je schärfer die Reglementierungen werden, desto weniger Wohnraum wird geschaffen werden.“
„Auch Investitionen in möblierten Wohnraum muss sich lohnen und sind für zeitlich befristete Expads wichtig“
„Die Mietpreisbremse restriktiv anwenden; sie vermindert die Investitionsbereitschaft der Vermieter/Bauherren.“
„Die Politik sollte dem Prinzip Leben und Leben lassen folgen. Eine Privat Person, die mit viel Fleiß und Mut eine oder zwei Wohnungen kauft und vermietet, sollte bei der Versteuerung seiner Mieteinnahmen nicht mit persönlichem Steuersatz belastet werden. Stattdessen jährliche Mieteinnahmen bis z.B. 15000 Euro sehr gering besteuern. Dann habe ich den Anreiz meine Wohnung normal und bezahlbar zu vermieten. Wenn die Politik überall Menschen finanziell einengt, Fleiß nicht belohnt, sondern bestraft, dann werden wir kreativ und finden eine Lösung, wie man weiter teuer seine Wohnung vermietet. Es muss nach Steuerabzug etwas hängen bleiben.“
„Sie sollten mehr über sozialen Wohnungsbau nachdenken und ansonsten den Mietmarkt in Ruhe lassen.“
„Es geht ja nicht nur um Möbel, sondern auch um Bereitstellung von WLAN, Strom, Wasser, Heizung etc. Dies kann ja nicht mit 1-2 % abgedeckt werden! Wer soll sich zu diesen Bedingungen denn noch engagieren?“
„Eine Verschärfung der Mietpreisbremse führt nicht zu mehr Wohnraum, weil es sich für private Vermieter nicht mehr lohnt. Private Vermieter sind keine Miethaie.“
„Vermietung muss attraktiv bleiben“
„Immobilienbesitzer sind "Unternehmer", jegliche Einschnitte in den freien Markt reduzieren Investitionen“
„Keine unnötige Regulierung. Bürokratie-Abbau ist das Motto der Stunde.“
„Die Mietpreisbremse ist das falsche Instrument. Es werden die Symptome behandelt, aber nicht die Ursache. Der Staat sollte Neubauten einfacher und günstiger machen sodass das Angebot an Wohnraum steigt und die Mieten zurückgehen.“
„Es wird zu wenig beachtet, wie hoch die nicht umlegbaren Kosten zur Erhaltung einer Immobilie für den Vermieter sind. Häufig sind die Vermieter Privatpersonen, die einen Bankkredit zur Finanzierung aufgenommen haben und deshalb auf eine gewisse Rendite angewiesen sind.“
„Lasst den Markt selbst entscheiden“
„Politik sollte die Verantwortung für die Situation auf dem Wohnungsmarkt übernehmen und nicht auf die Eigentümer abwälzen. Städtischer Wohnungsbau ist nicht Aufgabe der Privatwirtschaft. Die Politik ist kontraproduktiv und verschlechtert die Lage.“
„Wenn von Privat weniger in Immobilien investiert wird gibt es 80% weniger Wohnungen“
„Je Vermieter unfreundlich die Gesetze werden, desto weniger werden die Leute vermieten wollen.“
„Mit dieser Politik wird die Schaffung von Wohnraum durch Privatinvestoren unattraktiv und wird verschwinden.“
„Ich denke, dass es die Wohnraumsituation noch verschärfen würde, da Vermietung noch unattraktiver wird.“
„Schafft deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum in den Ballungszentren wie München.“
„An die Politik: Wenn Sie nach dem wahnsinnigen Immobilienboom der 2010er Jahre für den Immobiliencrash der 2020er verantwortlich sein möchten, dann fahren Sie bitte mit dem Unsinn fort, die Miete möblierter Wohnungen auf 1-2% des Preises der Mietpreisbremse zu beschränken.“
„Es ist ein großer Unterschied zwischen privaten Vermietern, die damit fürs Alter vorsorgen und großen "Vermietgesellschaften"!“
„Die Ankündigungen bez. des sozialen Wohnungsbaus auch umsetzen. "Sondervermögen " gibt es derzeit anscheinend genügend.“
„Es wäre schön, wenn die Politik aufhören würde, in Vernachlässigung ihrer verfassungsgemäßen Aufgabe Social Media Trends hinterherzulaufen und endlich das tun würde, was der wirtschaftliche Sachverstand nahelegt. Es gibt zu den Themen Mietpreisbemse etc. mehrere gut belegte Studien aus anderen Ländern, die mit der überstarken Regulierung des Mietmarktes bereits Schiffbruch erlitten haben. Insbesondere sollten die Parteien der angestammten bürgerlichen Mitte aufhören, sich von einer links-grünen Minderheit erpressen und vor sich hertreiben zu lassen. Die AfD wäre nicht stark genug geworden, um als Brandmauer dienen zu können, wenn die CDU/CSU und die FDP nicht ihre angestammten Positionen im Zentrum des politischen Spektrums aufgegeben hätten. Niemand möchte eine AfD Regierung. Was viele möchten, ist eine Rückkehr des politischen Diskurses auf die Ebene der sachlichen Auseinandersetzung. Die soziale Marktwirtschaft hat sich als bester Kompromiss bewährt-mit dem nun angestrebten neosozialistischen Regulierungsstaat hat sie nichts gemein.“
„Um ehrlich zu sein: im Grunde ist es ja richtig. Viele Menschen können sich das Wohnen gar nicht mehr leisten und irgendwann ist München nur noch eine Stadt für Vermögende. Es braucht ja auch Wohnraum für Wenig-Verdiener wie Verkäuferinnen, Pflegepersonal usw.; das wäre natürlich eine Veränderung der Gesamtsituation und Immobilienpreise würden fallen. Wäre auch kein Schaden.“
„Die Vermietung und der anschließende Verkauf unserer Wohnung in München verliefen mit Mr. Lodge sowohl ohne Sorgen als auch professionell. Dieser Immobilien-Profi berücksichtigt die Bedürfnisse sowohl des Verkäufers als auch des Käufers. Das Ziel besteht darin, für alle Beteiligten eine WIN-Win-Situation zu schaffen.“
„Die Anspruchshaltung und Rechte der Mieter machen das Vermieten unrentabel. Da investieren Kleinanleger und Investoren lieber in Aktien…“
„Als Vermieter gehe ich ein hohes unternehmerisches Risiko ein. Es ist nicht so wie von den Linken dargestellt, dass eine Vermieter, das einfach alles zugeflogen ist. Das Geld, mit dem die Immobilien erworben und in Stand gehalten werden, ist hart. Erarbeitet und versteuert.“
„Die Preisgestaltung sollte jedem Eigentümer selbst überlassen sein. wer will denn in etwas investieren und dann gesagt bekommen, was er damit verdienen soll? Angebot und Nachfrage bestimmen sowieso den Preis.“
„Diese Erweiterung der Mietpreisbremse löst das Problem von zu wenig Wohnraum sicherlich nicht.“
„Mitpreisbremse oder Einschränkungen bei möblierter Vermietung sollten nur im Zusammenhang mit günstigerem Bauen und schnelleren Genehmigungsverfahren umgesetzt werden. Die deutlich höheren Baukosten in Kombination mit den aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten, machen ein Investment nur sinnvoll, wenn die Mieteinnahmen einen erheblichen Teil der Kosten deckt. Wird dies gedeckelt oder beschränkt, werden weniger in Immobilien investieren, dass wiederum ist kontraproduktiv zu den aktuell fehlenden Wohnungen in Deutschland. Das gilt für Ballungsgebiete ebenso wie für ländliche Gegenden.“
„Mit der Verschärfung der Mietpreisbremse wird die möblierte Vermietung unrentabel und macht keinen Sinn mehr.“
„Diese Überregulierung ist eine Bremse für Investitionen in Wohnimmobilien.“
„Sollten sich besser um den eigenen Bau von Wohnungen kümmern, wie sie es auch immer wieder in den Medien verkünden.“
„Immobilienbesitz wird mehr und mehr zur Belastung“
„Markt bitte dringend deregulieren“
„Die Politiker sollten mal auf Fachleute hören, die Ihnen alle bestätigen, dass durch solche Entscheidungen keine einzige Wohnung mehr für den Markt zur Verfügung steht, eher im Gegenteil!“
„Eine Immobilie kostet Geld. Die Miete allein macht keinen Eigentümer reich. Eine Begrenzung wird final die Mieter treffen. Eigentum und Leistung zu sanktionieren ist eine Methode kommunistischer Staaten und funktioniert nicht.“
„Bin für freie Marktwirtschaft. Wenn der Staat mehr Wohnraum schaffen würde, könnte das doch marktregulierend wirken“
„Wenn weiter -wie in den vergangenen Jahren- die Daumenschrauben für die Vermietung von Wohneigentum angezogen werden, investieren wir unser Kapital anderweitig und nicht mehr im Wohnimmobilienmarkt.“
„Jeglicher Eingriff in den freien Markt wirkt sich am Ende eher negativ auf die volkswirtschaftlichen Prozesse aus-deshalb lassen Sie den Markt entscheiden“
„Das Land braucht Investitionen. Mehr Regulierung ist da wenig hilfreich.“
„Die zunehmende Beeinträchtigung vom Recht am Eigentum macht es nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Privaten schwierig, in Deutschland investiert zu bleiben. Investitionen in Nachbarländern wie Dänemark und Österreich sind wesentlich attraktiver geworden.“
„Fehlender Wohnungsbau kann nicht dadurch wett gemacht werden, dass man sich an existierenden Wohnungen selbst bedient. Wenn zu wenige Autos auf dem Markt sind, stiehlt man sie ja auch nicht vom Nachbarn.“
„Als Einzelperson wird das Vermieten immer schwieriger“
„Mit diesen Werkzeugen wird der Wohnungsmarkt nicht reguliert, das Vermieten ist sowieso schon uninteressant geworden, die Politik sollte sich an anderer Stelle einmischen.“
„So wird die Wohnungsknappheit nur verschärft“
„Setzt den nötigen Neubau um!“
„Es muss alles getan werden, die Baukosten zu senken. Die Mietpreisbremse schafft keine einzige neue Wohnung. Sie führt allenfalls zu einer Verschlechterung der Wohnverhältnisse aufgrund zurückgehender Investitionen in den Bestand.“
„Die Mietpreisbremse wirkt sich als absolutes Hemmnis auf den privaten Wohnungsbau und die private Vermietung aus. Wenn überhaupt MBremse, dann sollte sie an einen Einkommensnachweis gebunden sein.“
„Weiterhin an gerechten Vermietungskonditionen arbeiten. Großkonzerne sollten scharf überprüft und ggf. sanktioniert werden.“
„Der Mietpreis orientiert sich nach wie vor an der Qualität der Wohnlage, dem Zustand des Gebäudes, der Wohnung und der Einrichtung.“
„Viel Aufwand bei Inkrafttreten einer solchen neue Regelung, die viel zu viel Bürokratie erfordert mit wenig positiven Auswirkungen. Nicht effektiv für das eigentliche Problem Mangel an Wohnraum …“
„Nicht die Vermieter sind diejenigen, welche die Schuld an den hohen Mietpreisen haben, sondern die Finanzpolitik der konstanten Inflation seit Auflösung der goldgedeckten Währung 1971. Die Immobilie übernahm seitdem neben dem Wohnen auch die Aufgabe des Inflationsschutzes. Insofern ist die Politik Brandstifter und spielt sich jetzt auf als Feuerwehr.“
„Keine Gesetze auf dem Rücken ausschließlich von privaten Vermietern. Keine Ausnahmen für gewerbliche Vermieter.“
„Der Markt regelt sich selber.“
„Für hochqualifizierte Arbeitnehmer aus dem Ausland würde die Wohnungssuche massiv verschlechtert.Ich kann diesen Eingriff in dieses Marktsegmente nicht nachvollziehen da es kontraproduktive Auswirkung haben würde was die Zuwanderung Hochqualifizierter noch weiter unattraktiv machen würde.“
„Mietpreisbremsen helfen niemanden, der Preis ist ein Verteilungsmechanismus und zwar der effizienteste den wir haben. Ein Höchstpreis verknappt Angebot und hindert Investitionen. Statt stärker regulieren vll mal dem Markt deregulieren und politische Ziele (bezahlbaren Wohnraum) durch Anreize erzielen.“
„Bauen statt Eingriffe in den Markt, die zu weniger Wohnraum führen.“
„Den Vermieter doch mehr Regularien zu belasten, führt nicht zum Bau neuer Immobilien um die ohne Situation verbessern“
„Die Politik zerstört mit ihren Regelungen und vermeintliche Verbesserungen die Investitionen derer, die Wohnraum zur Verfügung stellen aber vom Staat nur abgezockt werden.“
„Es wird immer Leute geben die mieten, und es wird immer Leute geben die vermieten. Ich verstehe, dass es fair sein muss, Vermieter:innen müssen auch Geld verdienen, immerhin wären Menschen sonst ohne Wohnung. Wenn die Politik es Vermieter:innen unattraktiv macht zu vermieten steigen kleine Investor:innen eher aus, und der Mietmarkt wird angespannter und unangenehmer durch Grossinvestor:innen.“
„Der Staat soll das Bauen wieder günstiger machen.“
„Grundsätzlich ist meine Begrenzung der Mieten erforderlich,vaber die geplanten Regelungen sind zu pauschal und unscharf“
„Private Investition hilft dem Staat. Mit der Mietpreisbremse unterbindet er Sanierung des Wohnparks und Investitionen von Privatvermietern“
„Möbliertes Wohnen stellt für eine große Zielgruppe eine sehr gute Möglichkeit dar für einen begrenzten Zeitraum ein Zuhause zu finden und nicht ins Hotel zu müssen, was wesentlich teurer und anonymer wäre. Deshalb stellt es in meinen Augen auch kein Blockieren von dringend benötigtem Wohnraum dar.“
„Ich bin Unternehmerin und Vermieterin. In beiden Fällen macht es der Staat immer schwieriger noch Risikobereitschaft für die Gemeinschaft zu zeigen.“
„Niedriger Zins, mehr Wohnungen finanzieren“
„Der private Mietmarkt geht weiter zu Ende“
„Eine Politik, die Vermieter unverhältnismäßig stark benachteiligt, führt dazu, dass weniger private Immobilien auf den Mietmarkt gelangen. Dadurch steigt langfristig die Abhängigkeit von Wohnungsbaugesellschaften. Für Mieter ist dies nachteilig, weil das verfügbare Wohnungsangebot sinkt und die Auswahl eingeschränkt wird.“
„Ich glaube sie können das am besten bewerten, wir investieren und sind Dienstleister und jetzt sollen wir dafür bestraft werden. Will die Politik demnächst auch die Übernachtungsraten im der Hotellerie festlegen? Ich hoffe Ihr Netzwerk reicht im die Staatskanzlei!“
„Die Mietpreisbremse ermöglicht wohlhabenden Mietern günstigere Preise. Als Vermieter entscheidet man sich in der Regel für eine solventen Mieter. Insofern bringt die Mietpreisbremse nichts für sozial Schwache, wie verkauft, sonder nützt denen, die die Wohnung auch so bekommen.“
„Als Mieterin finde ich eine Verschärfung der Mietpreisbremse begrüßenswert, als Vermieterin werde ich möglicherweise Einbußen hinnehmen müssen, halte es aber für unsere Gesellschaft trotzdem für richtig.“
„Vermieter werden dann eher verkaufen und in Aktien investieren“
„Staatliche Preissetzung hat noch nie funktioniert. Nur die Schaffung neuen Wohnraums dort, wo er benötigt wird, wird den Preisdruck nachhaltig senken..“
„Wir brauchen eine Liberalisierung des Marktes und mehr Wohnungsbau! Staatliche Eingriffe verschärfen die Wohnungsnot.“
„Auch der Staat profitiert von den (hohen) Mieten (Einkommensteuer). Grunderwerbssteuer beim Verkauf von großen Wohngesellschaften!!!“
„Möblierte Vermietung kostet Geld und die Leute, die daran wohnen (hochbezahlte Angestellte, die temporär in der Stadt sind), freuen sich, dass solche Angebote existieren und können sich das auch leisten!“
„Der Markt wird sich, wie immer, an Angebot und Nachfrage orientieren“
„Mehr Markt, damit sich Angebot und Nachfrage wieder in Einklang bringen können, statt noch mehr Bürokratie, die es für Anbieter noch unattraktiver macht.“
„Alle aktuellen Regularien im Baugewerbe überdenken. Umbauen und Renovieren zu erleichtern, und günstiger zu machen.“
„Die Mietpreisbremse ist der völlig falsche Weg, die derzeitige Lage zu verbessern. Vielmehr müssen jungen Leuten Anreize gegeben werden, in Eigentum zu investieren. Dazu gibt es viele gute Ideen und Beispiele im europäischen Ausland!“
„Meiner Erfahrung nach wird das Modell des möblierten Vermietens von Personen genutzt, die sich den Preis auch leisten können und daher wert auf anspruchsvolle Ausstattung legen.“
„Zu viele ideologisch bedingte Einflüsse behindern die notwendigen, sachlich bedingten Entscheidungen, im Sinne einer vernünftigen Wohnraumpolitik.“
„Wer stellt den Wert der Möblierung fest? Wer soll das überwachen, wenn doch Bürokratie abgebaut werden soll. Wieviele Gerichtsverfahren werden dadurch entstehen wenn die heutige Justiz ohnehin total überfordert ist.“
„Beschränken sie die Vertragsfreiheit nicht, weil sich das auf den Wohnungsmarkt negativ auswirkt.“
„Die weitere Verschärfung der Mietpreisbremse mag kurzfristig populär wirken, doch sie schreckt Investitionen ab, verschärft den Wohnungsmangel und schadet langfristig der Wirtschaft. Nachhaltige Lösungen entstehen durch mehr Wohnungsbau, nicht durch Regulierung.“
„Eine Verschaerfung auf einer Seite sollte mit eine Begünstigung auf einer anderen Seite begleitet sein. Z.B. reduzierten Steuersatz wenn man unter der Mietpreisbremse vermietet.“
„Schafft mehr Wohnungen durch Abbau von Regularien, dann regelt der Markt das Thema selbst.“
„Wenn der Mietpreis kaum einen Gewinn abwirft, da ja auch Investitionen zum Erhalt des Mieteigentums anfallen, dann ist ein Bereitstellen von Wohnraum kaum interessant.“
„Die Politik sollte mal überlegen, was für Vorteile eine möblierte Wohnung für den Mieter darstellt und nicht nur die Kosten überdenken. Eine möblierte Wohnung rechnet sich für den Vermieter sowieso kaum noch. Einmal ist die WA kaputt einmal der KS, oder was anderes, wo bleibt da die Rendite?. Es stehen dann halt weniger Wohnungen zu Verfügung.“
„Weniger Eingriff in Vermietungsmodell, mehr Bau von Immobilien“
„Mietpreisbremsen schaffen keinen neuen und preisgünstigen Wohnraum.“
„Der Markt regelt die Nachfrage. Die Politik soll sich daraus halten und lieber in sozialen Wohnungsbau investieren!“
„Mieten müssen bezahlbar sein, Abzocke muss verhindert werden. Auch, wenn einzelne Vermieter dadurch weniger Rendite einfahren.“
„Je regulierter die Vermietung von Wohnraum ist, insbesondere bei privaten Vermietern, desto weniger Wohnraum steht für Mieter zur Verfügung. Es gibt schwarze Schafe unter den Vermietern aber deshalb allen die Wirtschaftlichkeit insbesondere in München zu verhindern ist falsch.“
„Mehr Bau Immobilien fördern, als bestehende Betreiber zu sanktionieren. Jede Wohnung im Markt hilft-egal ob gewerblich oder wohnwirtschaftlich“
„Kleinere und mittlere Investoren werden sich bei den Immobilienkäufen zurückhalten und sich andere Märkte, auch im EU Ausland suchen. Daraus resultiert, dass das Angebot kleiner wird und sich die Mietwohnungssituation noch weiter verschärfen wird.“
„Das einzige Mittel gegen hohe Mieten ist mehr zu bauen. Prinzip von Angebot und Nachfrage.
„Zum Wohnungsbau motivieren anstatt Sanktionen für Vermieter und Besitzer“
„Diese Idee löst das eigentliche Problem nicht. Der Staat sollte Anreize schaffen für Mieter, damit diese selbst Eigentümer werden können.“
„Förderung von neuem Wohnraum durch Liberalisierung Mietrecht und Stärkung des Vermieters“
„Mehr bauen, statt regulieren“
„Sinnvoller wäre eine Beschränkung (Bremse) der Grundstückspreise in Ballungszentren. Abbau der Bauvorschriften.“
„Auch auf die Belange derer zu achten, die mit dem Wohnungskauf ein hohes finanzielles Risiko eingehen, weil ansonsten wird keiner mehr bereit sein zu investieren.“
„Eigentuemer haben auch erhoehte Kredite zu zahlen und moeblierte Wohnungen enthalten ja auch NK. All diese Faktoren erhoehen die Kosten der Wohnung. Diese Entscheidung wuerde die Wohnungsnot wieder drastisch erhoehen.“
„Auf Marktwirtschaft setzen“
„Auf keinen Fall Mietpreisbremse!“
„Vermietung möblierter Wohnungen ermöglicht dem Mieter Flexibilität Kostenersparnis bei häufigen Ortswechseln und schont Umwelt‘ weil ständiger Möbelwechsel bei Umzug vermieden wird.“
„Angebot und Nachfrage regelt sich automatisch“
„Der Prozentsatz stimmt nicht mit mit der Neuinvestitionen bei jeder Neuvermietung überein Fehlende sowie abgenutzte sowie demolierte Teile müssen bei Vollmoeblierung ständig ersetzt werden.“
„Die komplette Ausstaffierung einer Wohnung kostet sehr viel Geld, was man nicht mehr verwirtschafenten könnte. Die vielen Fachkräften, die nur vorübergehend hier arbeiten würden sehr bald keine Wohnngen ausstaffierten Wohnungen mehr finden, müßten dann in Hotels/ Pensionen ziehen, was bedeutend teurer für sein würde und in denen man sich nicht zuhause fühlen würde. Vermutlich würden viele gar nicht mehr nach Deutschland kommen, sondern andere Länder bevorzugen. Diue Nachjfrage nach möblierten und ausstaffiertem Wohnraum ist groß,da gerade jüngere Arbeitskräfte odt ihre Arbeutsstelle wechseln müssen, f+r begrenzet Uzeieten isns Auslanfd geschicktbwerden, die möchten sich keinen eigenen Hausrat anschaffen, weil es nur Ballast für sie wäre. Es muß leere und möblierte Wohnungen geben, aber man kann nicht erwarten, daß man den Vorteil einer möblierten Wohnung quasi gratis bekommt.“
„Möblierte Vermietung wird hauptsächlich von Firmen genutzt. Vermieter zahlen häufig 40% Steuern auf Mieteinnahmen. Diese würden weniger werden, der Staat weniger verdienen.“
„Leave it to the Market“
„Abschaffung von Mietpreisbremse und Reglementierungen belebt den Immobilienmarkt und schafft neue Wohnungen“
„Sich in alle Seiten des Marktes reinzudenken und nicht immer nur aus einer Perspektive handeln“
„Die Mierpreisbremse gehört abgeschafft, zumindest private Kleinvermieter (natürliche Person mit nicht mehr als 50 Wohnungen) sind auszunehmen und sie darf nur für bedürftige Mieter unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze gelten. Es genügt, wenn der Mieter Ansprüche bei etwaigem Verstoss hat, der Staat darf sich nicht in privatrechtliche Beziehungen durch ein Bussgeld einmischen“
„Es sollte mehr in sozialen Wohnungsbau und Genossenschaften investiert werden.“
„Langfristige Entscheidungen für Planungssicherheit“
„Sollen sich nicht in den Markt einmischen. Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Durch diese Regulierung gibt es auch nicht mehr Wohnraum. Es gibt dann einfach nur noch mehr Interessenten auf eine Wohnung und man kann ja auch nur eine Partei auswählen.“
„Schulden machen, Einnahmen durch “Steuern” aller Art erhöhen, Ausgaben aber nicht senken. Im Gegenteil, es werden weitere Bűrokratiemonster geschaffen. Bis hin zur Kriminalisierung von Eigentümern.“
„Das Angebot an möblierten Wohnungen wird zurückgehen.“
„Keine Knebelung bei Vermietung von möblierten Immobilien“
„Die möblierte Kurzzeitvermietung ist ein ganz wichtiges Instrument, für die Versorgung von Leuten, die zB. beruflich bedingt, einen Ortswechsel vornehmen und keinen Haushalt gründen. Die Kosten für die Vermieter sind ungleich höher als eine unmöblierte Dauervermietung. Wenn das Vermietmodel abgeschafft wird werden die Probleme zB. beim Fachkräftemangel erheblich verstärkt.“
„Mietpreisbremse löst keine Wohnungsprobleme, sondern verschärft sie!“
„Der Betrieb einer Immobilie kostet nicht nur viel Geld sondern auch viel Zeit und Nerven. Irgend etwas muss am Ende übrig bleiben, sonst lässt man es lieber bleiben. Die immer weitere Einschränkung der VErtragsfreiheit zugunsten einer Gruppe (Mieter) ist nicht zielführend, wenn mehr Wohnraum geschaffen werden soll.“
„Es wäre gut, wenn Bauvorhaben schneller umgesetzt werden würden, dann könnten sich die Politik den Eingriff in diesen Markt sparen. Den Angbot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis!“
„Privatvermietung einer einzelnen Wohnung in einem Ballungsgebiet in München macht niemanden reich. Wenn man seine Mieter anständig behandelt und das Objekt in gutem Zustand erhält, ist die Rendite in Wirklichkeit ziemlich mager.“
„Finger weg von den möblierten Wohnungen auf Zeit. Die gut eingerichteten, meist von privaten Vermietern liebevoll hergerichteten Unterkünfte sind die beste und nachhaltigste Möglichkeit für Expats und internationale Gäste, sich in einer Stadt einzurichten. Die Privatvermietung bricht das Hotelmonopol, macht Werbung für die Stadt und schafft Umsatz und Arbeitsplätze (jemand hat die Einrichtungen ja angeschafft und bezahlt)-Finger weg vom Privateigentum. Keine DDR 2.0!!!“
„Die Forderungen der Öffentlichkeit sind teilweise durchaus berechtigt, auf der anderen Seite würde ich es gerne sehen, wenn auch die Vermieterrechte gestärkt würden in Fällen von Verwahrlosung der Wohnung, Ausbleiben der Mietzahlung etc. rn“
„Mietpreisbremse abschaffen, weil sie das völlig falsche Instrument zur Bekämpfung der Wohnraumproblematik ist. Zudem ist die bis dato intransparent und teilweise realitätsfern.“
„Eine Mietpreisbremse sollte die Inflation berücksichtigen!“
„Das Vermieten ist deutlich unattraktiver als der Aktienmarkt geworden. Wenn nun noch weitere Daumenschrauben angelegt werden, werde ich mein Vermietengagement deutlich zurückfahren und in andere Anlagen investieren. Vermieten ist ohnehin schon sehr stressig geworden im Vergleich zu anderen Anlageformen. Man sollte auch mal die wirtschaftliche Seite berücksichtigen und nicht nur Populismus.“
„Je attraktiver vermieten ist, desto mehr Wohnungsangebot wird es geben. Alles andere funktioniert nicht mittel-oder langfristig. Wohnungen werden leerstehen oder erst gar nicht gebaut werde. Das sollte alles nicht unbekannt sein.“
„Eine Mietpreisbremse hat noch niemanden etwas gebracht außer die Wohnungsnot weiter verschlimmert. Man nehme die ehem. DDR wo Wohnungen nur auf Zuteilung erfolgt ist. Auch da waren die Mietpreise gedeckelt. Ich finde die Politik sollte keine Symptome heilen sondern die Ursache bekämpfen.“
„Deutschland ist ohnehin schon überreguliert und hat ein Wohnungsproblem. Damit verschärft man dieses Problem.“
„Kontraproduktiv“
„Mehr bezahlbare Wohnungen bauen“
„möbliert" ist ein Pauschalbegriff, denn es kommt darauf an, wie und was sonst noch vorhanden ist, wie z.B. alles was man braucht (Bettwäsche, Handtücher, Geschirr, Töpfe, Pfannen etc.“
„staatliche Regulierung ist-auf Dauer-nicht zielführend, um die Mieten zu begrenzen. Schneller Baugenehmigungen, Massnahmen zur Begrenzung der Grundstückkosten auch durch Begrenzung der Spekulationsmöglichkeiten müssen ergriffen werden.“
„Mietpreisbegrenzungen lösen nicht das Problem des Wohnungsmangels“
„Wie will München seine dringend benötigten Fachkräfte anziehen? Sollen die zwei oder drei Jahre ins Hotel ziehen?“
„Die Finger davon lassen. Dieser Eingriff in einer der letzten Bereiche, die dem Bürger noch relativ frei zu entscheiden lässt, nicht auch noch Beamten zu überlassen. Das befördert die Wohnungsnot anstatt sie zu entspannen.“
„Mietpreisbremse und weitere Beschränkungen schaffen keine einzige neue Wohnung. Es sollte mehr gebaut werden, vor allem im sozialen Wohnungsbau, aber damit investiert wird muss eine Renditeerzielung möglich sein.“
„Möblierte Vermierung ist wichtig in einer immer mobiler werdenden Gesellschaft, möblierte Vermietung muss auch möglich sein.“
„Je mehr der Staat meint, durch derartige Regulierungen in den Markt eingreifen zu müssen, umso mehr beschleunigt sich die (selbstverschuldete) Spirale des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands. Die Politik verspricht weniger Regulierungen und tut genau das Gegenteil. Alles sehr unerfreulich und am Ende domokratiegefährdend.“
„Die "goldene Mitte" finden“
„Investitionen in Immobilien müssen durch attraktive Mietrenditen gefördert werden“
„Private Investitionen in Immobilien wieder attraktiver machen. Weniger Mieterrechte, Verwaltungsvorschriften runter fahren.“
„Mehr Flexibilität“
„Bei möblierter Vermietung muss der Zuschlag die Abschreibung und eine angemessene, marktgerechte Verzinsung decken, sonst ist es nicht mehr lohnend.“
„ich übernehme heute schon Aufgaben der Politik Wohnraum zu schaffen und zu vermieten. allerdings mir als Gesschäftsunternehmer meine Rendite vorschreiben zu lassen sehe ich als kritisch. daher vermiete ich nur noch an Unternehmen.“
„Mieten müssen sich an der Nachfrage orientieren“
„Konstruktivere und effektivere Gesetze zur Schaffung und Förderung der Schaffung von neuem Wohnraum (Steuer; Sozialgebunden; Reduzierung der komplexen baurechtlichen Vorschriften). 2. => Hetze und Spaltung der Gesellschaft nicht weiter betreiben. 3. => Überregulierung vermeiden.“
„Mietpreisbremse verhindert Investitionen in Wohnungsbau“
„Es besteht ein Bedarf nach möblierter Vermietung! Und das ist eine echte Zusatzleistung, die vielen Mieter etwas Wert ist.“
„Der Staat sollte für Stabilität sorgen, schafft aber nur Verunsicherung!“
„Nur die private Investition in Wohnimmobilien schafft genug Wohnraum für alle!“
„Wohnungsbau ankurbeln, Vermieter nicht negativ darstellen, keine Planwirtschaft“
„Meines Erachtens würde durch derartige Pläne das Angebot an möblierten Wohnungen deutlich reduzieren.“
„Die möblierte Vermietung inklusive Nebenkosten etc. (Rundum sorglos Paket), wird von Firmen für ihre Mitarbeiter geschätzt und bedeutet eine deutlichen höheren Aufwand für den Vermieter, der mit dem was da diskutiert wird, nicht abgegolten werden kann.“
„Weniger Sozialpolitik, mehr Wirtschaftspolitik.“
„Regulierungen von privatem Wohneigentum in Nutzen und Vermietung sollten unterlassen werden und von Angebot und Nachfrage reguliert werden.“
„Es müsste eine angemessene Umlage/Aufschlag im Mietspiegel für den Wegfall der Pflicht zur Ausführung der Schönheitsreparturen durch den Mieter geben.“
„Politik sollte sich niemals in den freien Markt einmischen!“
„Weniger Regelungen und Eingriff in unternehmerische Entscheidungen. Es muss auch der private Haus-und Wohnungsbau attraktiv sein in Wohnraum zu investieren und zu vermieten“
„Ohne Rendite gibt es keine Investition in Immobilien.“
„Staatliche Investitionen im Baubereich entschärfen den angespannten Wohnungsmarkt. Bei der Zinssituation sind Investitionen in Liegenschaften ohnehin nicht rentabel. Renovierungen von privaten sollten weiter möglich sein, jedoch nicht mit der geplanten Mietpreisbremse.“
„Es würde sich negativ auf Investitionen auswirken.“
„Damit wird mit Sicherheit kein neuer Wohnraum geschaffen! Da lassen wir unsere Wohnungen lieber leer stehen oder werden an Eigennutzer verkaufen.“
„Vermieter sind normal keine Raubritter, sondern ein fairer Parter von Mietern. Die meisten privaten Immobilien dienen der Altersvorsorge des Vermieters. Sozialistische Gängelei von Vermietern sollte unterbleiben! Sonst investiert man eben gar nicht mehr in Immobilien, was dem Mietangebot schaden wird!“
„Mangelnder Bau von bezahlbaren Wohnungen ist wohl der Grund für hohe Mietpreise. Aber das ist ja sehr bekannt.“
„Zuschlag 5% würde ich akzeptieren“
„Verbesserung des Wohnungsangebotes kann nur erreicht werden, wenn die Vermietung vereinfacht und nicht erschwert wird.“
„Statt immer neue Bremsen brauchen wir mehr Anreize und weniger Bürokratie, damit neuer Wohnraum entsteht.“
„Wichtiger wäre es ausreichend Sozial-Wohnungen zu bauen.“
„Eine möblierte Wohnung besteht heute nicht nur aus 1 Bett mit ausgeleierter Matratze, aus 1 durchgesessenen Stuhl und 1 wackeligen Tisch wie viele meinen. Heute muss eine möblierte Wohnung modern ausgestattet sein, eingerichtete Küche mit allen Geräten aufweisen und saniertes Bad mit Dusche haben. Dazu noch in einer zentralen (aber ruhigen) Innenstadtlage liegen (höhere Grundsteuerabgabe!) und mit Internet/WLAN und Videoüberwachung ausgestattet sein. Der Eigentümer = Vermieter investiert hier VIEL Geld-auch in der Hoffnung, dass er seine möblierte Wohnung möglichst ohne Leerstand vermieten kann, denn seine möblierte Wohnung ist nicht alleine auf dem Markt. Der Eigentümer=Vermieter trägt so das volle Risiko d.h. Leerstand bedeutet Verlust (keine Rendite). Eine verschärfte Mietpreisbremse würde den Markt für möblierte Wohnimmobilien sehr hart treffen d.h. wegen Unrentabilität würden noch mehr leerstehende Wohnungen entstehen. Dieses Zenario wäre ein Albtraum auch für viele Rentner/Rentnerinnen, wenn ihre angesparte Kleinst-Immobilie (1-Zi-Appartement) wegen Unrentabilität leer stünde, die sie eigentlich vermieten wollten, um ihre niedrige Rente aufzubessern. Man fragt sich immer wieder: Warum kommt der Staat seiner Pflicht nicht nach und investiert selbst im Wohnungsbau? Das würde zu einer Entspannung auf dem normalen Mietmarkt aber auch auf dem Mietmarkt für möbliertes Wohnen führen!“
„Statt Privatinvestoren zu gängeln, sollte die öffentliche Hand besser selbst investieren. Wenn man allerdings sieht, zu welchen Konditionen z.B. die Stadt München vermietet wird sehr deutlich, dass man selbst auch lieber gewinnbringend vermietet.“
„Der Markt regelt sich von selbst. Wir brauchen keinen staatsgesteuerten Sozialismus, das ging noch nie gut!“
„Die Mietpreisbremse schafft keinen zusätzlichen Wohnraum“
„Kein Mensch investiert sein Geld (in München sehr viel Geld) in Projekte, die keinen Mehrwert versprechen. Wohnen ist ein teures Gut, energetische Sanierungen müssen finanziert und getragen werden. Es ist absolut unverständlich, warum Mieter so einseitig bevorzugt werden.“
„Man kann der Mietpreissteigerung nur begegnen wenn mehr gebaut wird und man das fördert.“
„Eine Verschärfung der Mietpreisbremse schreckt private Investoren noch mehr ab und macht eine Immobilie als Anlage für die Altersvorsorge unattraktiv.“
„Eine Begrenzung der Möbel/Einrichtung Abschreibung auf 2% entspricht Abschreibung in 50 Monaten halte ich für vertretbar und entspricht einer realistischen wirtschaftlichen Nutzungsdauer.“
„Wohnungsbau mehr fördern, ergo mehr Wohnraum, ergo mehr Mietangebote, ergo sinkende Mieten“
„Vermieter sind bestimmt nicht immer auf Profit aus, aber Ihr eingesetztes Kapital soll ja auch keinen Verlust erleiden.“
„Die Bundesregierung muß ihren Versprechungen hinsichtlich Neubau von Wohnungen endlich umfänglich nachkommen.“
„Mehr Wohnraum schaffen, Vermietung erleichtern, weniger Restriktionen“
„Möblierte Wohnraum sollte so bleiben wie es in der Vergangenheit üblich war.“
„Price naturally reflect the current supply demand situation of the city. It is unjust to have laws that manipulate for the benefit of one party in a free market.“
„Regulierung ist keine Lösung. Neue Stadtgebiete sollen mit besserer Infrastruktur und Schnellanbindung and Stadtzentren die Wohnungsnot lösen.“
„Bitte mehr Bodenhaftung in der Politik. Je mehr Regulierung, desto weniger Wohnungsbau.“
„Einer die Aktienrendite vergleichbare Rentablität ermöglichen.“
„Keine Änderung der bestehenden Gesetze“
„Falsche Politik (verkauf z.B. Staatseigentum Sozialwohnungen bzw. fehlender Neubau) werden auf dem Rücken der Eigentümer ausgetragen.“
„Wir brauchen Zuzug von Arbeitskräften, auch aus dem Ausland. Befristete möblierte Mietangebote sind ein sehr gut zugänglicher Startpunkt, um sich auf Dauer an anderer Stelle einzuquartieren. Damit haben unsere möblierten Mieter und auch wir als Vermieter sehr gute Erfahrungen gemacht.“
„Die Wohnraumknappheit lässt sich nur bekämpfen, wenn vermieten sich wieder lohnt. Je unattraktiver die Rahmenbedingungen insgesamt gestaltet werden, umso sicherer wird nicht mehr gebaut.“
„Baut mehr Wohnungen“
„Fördert Eigentum und nicht Miete“
„Endlich mal auch auf die Investoren eingehen, die heute noch bereit sind in Mietobjekte zu investieren.“
„Sozial verträglicher Wohnungsbau ist Staatsangelegenheit und kann nur mit Subventionen realisiert werden. Oder man lockert die Bauvorschriften.“
„Meine Mieter waren immer sehr froh über eine voll ausgestattete Wohnung, in der man als kurzfristig in München lebende Person nicht gleich einem ganzen Hausstand anschaffen muss. Sollte das nur mit 1-2 % honoriert werden dürfen währe der Aufwand viel zu groß.“
„Zum Möblierungszuschlag gehören auch Handwerkskosten z.b. für Möbel Aufbau und Reparaturen“
„Rent to the equivalent value of the present income would need to be realised whatever the political attitude to owners would be ex.“
„Die Mietpreisbremse ist eine Variante der schleichenden Enteignung. Durch Umverteilung schafft man keinen Wohnraum! Eingriff in die Marktwirtschaft. Sparen, Konsumverzicht und Schaffung von Eigentum wird unattraktiv!“
„Da die Mietpreisbremse nur geringen Einfluss auf die Höhe der Miete hat, sollte man darüber nachdenken sie auslaufen zu lassen, um die Investitionsbereitschaft in den Wohnungsbau zu fördern.“
„Eine weitere Verschärfung belastet die Vermietungen am freien Markt zusätzlich und sorgt für weiteren Leerstand und Reduzierung von Angebote auf dem Wohnungsmarkt. Eine Neuanschaffung einer Immobilie zur Vermietung schließe ich schon bei der aktuellen Regelung aus.“
„Die Regelungswahn muss aufhören…“
„Ich lasse mir für mein Eigentum, welches ich mit versteuertem Geld bezahlt habe, wofür ich auch noch Grunderwerbssteuer zahlen musste ebenso wie vierteljährliche Grundsteuer und dessen Mieteinkünfte ich auch noch versteuern muss nicht vorschreiben, welche Miete ich verlange! Das ist freie Marktwirtschaft! Zahlt mir denn der Staat auch, wenn ich am Ende der Vermietung eine völlig ruinierte Wohnung zurückbekomme??? Wenn die Politik nicht in der Lage ist, Wohnraum zu schaffen werde ich das nicht ausbaden.“
„Im Grundsatz kann ich das bei sehr alten Immobilien, beispielsweise aus den 60-90er Jahren, verstehen. Bei Neubauten hat der Kunde ja einen komplett andere Wohnqualität. Dementsprechend kann ich den Gesetzentwurf nicht verstehen.“
„Die Mieteinkünfte sind ein nicht unerheblicher Teil meiner Altersversorgung, da ich keine gesetzliche Rente beziehe. Minderungen der Mieteinnahmen wären daher bei ständig steigenden Lebenshaltungskosten genauso fatal wie Rentenkürzungen für Rentenbezieher. Ebenso sollte man nicht vergessen, dass die Politik durch Einschränkungen bei den umlagefähigen Nebenkosten faktisch auch schon Mietkürzungen durchgesetzt hat.“
„Ich war selbst 30 Jahre Mieter, von daher ist Mieterschutz wichtig. Das setzt aber zwingend den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Eigentum anderer und das Erfüllen der vertraglichen Pflichten voraus. Werden diese z.B durch ausbleibende Mietzahlung offensichtlich verletzt, dann muss der Eigentümer dem Mieter auch kündigen können. Ebenso bei Eigenbedarf. Ich erwarte keine Rendite, aber den Erhalt und die Entscheidungshoheit über mein Eigentum, für dessen Finanzierung ich vor 20 a mit 0,75 Mio € in Vorleistung gegangen bin.“
„Mehr Unterstützung für private Vermieter oder zumindest keine Belastungen für diese“
„Weniger Einmischung in die betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten jedes Vermieters bei immer höheren Auflagen. Politik und Öffentlichkeit sollen für bezahlbaren Wohnraum sorgen und dafür die Verantwortung tragen bei ständig steigenden Preisen.“
„Vermietung, Miete und Ertrag müssen in einem vernünftigen Verhältnis stehen!“
„Der Markt bestimmt den Preis“
„Wie im richtigen Leben Angebot und Nachfrage regelt den Preis…“
„Es ist politisch richtig, sozialere Mieten durchzusetzen. Ich bin gegen die Gewinnsucht von Vermietern.“
„Die Wohnfrage hat zentrale Bedeutung für den sozialen Frieden. München ist eh schon zu teuer für sehr viele Menschen. Renditeerwartungen auf ein sozial verträgliches Maß zu begrenzen ist gerechtfertigt.“
„Bald wird nichts mehr gebaut“
„Bürgerinnen und Bürger sind von der Politik aufgefordert, privat für die Rente vorzusorgen. Immobilien sind hier für Privatpersonen eine wichtige Option! Viele private Anleger sind daher auf die Vermietung angewiesen. Es geht hier also nicht nur um institutionelle Immobilienunternehmen, sondern um unzählige private Anleger, deren die Rentenvorsorge damit quasi unmöglich gemacht wird. Genau die Vorsorge, die wir laut Politik selber vornehmen sollen!“
„Die Nebenkosten und Steuern für Immobilien steigen ja auch, bald werden viele halt Leerstand declarieren.“
„Sozialismus war noch nie eine Lösung für marktwirtschaftliche Probleme.“
„Ich vermiete möbliert auf begrenzte Zeit, wei ich mit Normalmietvertrag einen kriminellen Mieter erst nach 2 Jahren Gerichtsverfahren loswurde.“
„Es lohnt sich dank Mieterschutz und Mietpreisbremse sowieso schon kaum. Wenn es so weiter geht stellt halt kein Privater mehr Wohnraum zur Verfügung“
„Dann lieber nicht vermieten. Die Rendite beim Vermieten ist sowieso relativ gering, um die 2% v o r Steuer und ohne Berechnung der geleisteten Arbeitszeit als Vermieter.“
„Investitionen und Risiko sollen sich auch auszahlen, Als Vermieter hat man ja schon weniger Rechte als Mieter.“
„Der Staat sollte endlich wieder in den sozialen Wohnungsbau investieren und nicht in so hohen Mass auf private Investoren setzen, schon garnich bei den juristischen Problemen, mit denen Vermieter zu kämpfen haben, wenn sie auf schlechte bis kriminelle Mueter hereingefallen sind“
„Resultat ist keine Wohnung mehr für Fachkräfte z.B. aus anderen Ländern, die auf Kurzzeitvermietung angewiesen sind. Mehraufwand für Vermieter (häufiger Wechsel, Leerstand dazwischen, ständige Renovierung und Reparaturen oder sogar das Wechseln einer Glühbirne durch den Vermieter) etc. muss berücksichtige werden. Normaler Mietpreis plus 1-2% der Möbel deckt den Mehraufwand nicht annähernd.“
„Mehr Wohnraum schaffen!“
„Ausgewogenheit für Investoren gleichermaßen wie für Mieter. Eine Investition in eine Immobilie muss sich auch im Vergleich zu anderen Investments "lohnen".“
„Eine Verschärfung der Mietpreisbremse würde definitiv noch mehr Verunsicherung auf breitester Ebene in den Wohnungsmarkt bringen und Investitionen verhindern. Flapsig formuliert: das Pferd wird völlig von hinten aufgezäumt. Die Wohnungsknappheit wird sich nochmals verschärfen.“
„Vereinfacht das Baurecht und fördert massiv den Neubau.Ich möchte keine dauerhaften Mieter haben und darum bevorzuge ich dieses Geschäftsmodell so sehr. Ferner bezahle ich die Provision gerne, da Sie alles übernehmen vor Ort.“
„Ich bin dafür, dass die Mieten begrenzt werden. Gleichzeitig sollten weniger Gesetze dazu zwingen, dass die Nebenkosten und die Renovierungen zu viel kosten. Am besten soll der Staat selber Wohnraum bauen und ihn günstig vermieten, damit die Preise senken und endlich diese wahnsinnige Spekulation aufhört. Man sollte auch eine maximale Anzahl an Immobilien pro Person begrenzen, zB 1 oder 2.“
„Ich stelle fest dass in meine "Mr.Lodge-Wohnung" bisher nur aus dem Ausland kommende hochqualifizierte Fachkräfte eingezogen sind. Diese Mieter bleiben nach meiner Erfahrung ungefähr ein Jahr in meiner Wohnung, bis sie die Probezeit bestanden haben, dann eine Verlängerung der Aufenthalts-und Arbeitserlaubnis bekommen, und sich danach eine unmöblierte Mietwohnung mit unbefristetem Vertrag suchen können. Diese Fachkräfte werden dringend gesucht und ihr Zuzug ist von der Politik ausdrücklich gewünscht. Wenn die Vermietung der voll ausgestatteten und zeitlich befristet vermieteten Wohnungen durch gesetzliche Regelungen kaputt gemacht wird, dann wird die Anwerbung der ausländischen Fachkräfte noch schwieriger als sowieso schon, was unserer Industrie und damit ganz Deutschland einen großen Schaden zufügen würde. Und noch etwas: Welcher Vermieter in einem angespannten Wohnungsmarkt wie in München würde einer aus dem Ausland kommenden Fachkraft mit auf 1 Jahr befristeter Aufenthaltserlaubnis eine leere Wohnung vermieten? Und welchen Sinn wurde es für diese Fachkraft machen in eine leere Wohnung einzuziehen (wenn er überhaupt eine bekommt), und dann in einem unbekannten Land mit unbekannter Sprache Möbel einkaufen zu müssen, die eine Lieferzeit von 3 Monaten haben? Und noch etwas möchte ich anmerken: MrLodge vermietet nicht "möblierte" Wohnungen, sondern "voll ausgestattete". In einer möblierten Wohnung würden nur Möbel drinstehen, sonst nichts, nicht mal Vorhänge, Teppiche, Matratzen. Das ist keine Spitzfindigkeit. Ich habe selbst bei einem 1-jährigen Auslandsaufenthalt in den Niederlanden solche möblierten Wohnungen besichtigt, und danach eine voll ausgestattete Wohnung angemietet. Die Frage, die Juristen beantworten müssen, ist deshalb: Würden gesetzliche Regelungen für möblierte Wohnungen auf voll ausgestattete Wohnungen überhaupt anwendbar sein?“
„Der Bedarf an komplett eingerichteten Apartments inkl. aller NK ist da, der Aufwand für den Vermieter ist hoch, das muss bei der Kalkulation des Mietpreises Berücksichtigung finden.“
„Investment sollte rentabel bleiben.“
„Wieso überlässt man den Mietmarkt außerhalb der geförderten Wohnungen nicht Angebot und Nachfrage“
„Wohnungsbau attraktiv machen. Nicht Vermieter bzw. Eigentümer einseitig belasten. Vermietung hat zwei Parteien (Vermieter + Mieter). Aktuell wird nur Mieter von Politik belohnt. Wenn ich bauinvestionen für Vermieter attraktiver mache, wird mehr gebaut. Größeres Angebot = niedrigere Preise bzw. Mieten. Kleines betriebswirtschaftliches Einmaleins versteht Politik nicht. Dafür marktschreierische Maßnahmen die das Angebot weiter einschränken und höhere Mieten bedeuten.“
„Die Vermietung meiner Wohnung ist als Aufbesserung meiner Rente geplant worden. Eine Mietpreisbremse muss in Verbindung zur allgemeinen Inflation berechnet werden. Sie ist der Tod der Investition im Wohnraum-Neubau.“
„Die Kriterien sind zu dünn.“
„Hotelpreise werden ja auch nicht reglementiert. z.b. bei Messen, Oktoberfest etc. weltweit.“
„Wir haben die Entwicklung antizipiert und deshalb unsere vermieteten Immobilien aufgegeben. Verglichen mit anderen Investments sind vermietete Immobilien, auch möbliert, deutlich weniger rentabel. Eine nachhaltige Wertsteigerung sehe ich im Moment nicht.“
„Die Mieten sind wegen der überbordenden Regulierungswut der Behörden durch die Decke gegangen und nicht durch exorbitante Gewinne der Vermieter. Vwemieten bedingt auch ein hohes Risiko (Beschädigungen, ausbleibende Zahlungen / Mietnomaden etc). Wenn man das alles mit einrechnen würe dann liegt die Netto Rendite einner vermieteten Wohnung gerade mal bei vielleicht 2-3 %, das ist bei dem Risiko sowieso schon nicht angemessen,“
„Abschaffung der Mietpreisbremse“
„Es braucht Menschen, die bereit sind, Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Es muss für sie ausreichend attraktiv sein, dies zu tun,“
„Steuerbelastung runter, dann hat der Mensch mehr Spielraum für Wohnen + Leben!“
„Mehr Immobilien bauen, dann müsste man auch nicht diese hohen Kaufpreis bezahlen, und man letztendlich nicht so hohe Mietpreise fragen müsste, um eine kleine Rendite zu erzielen.“
„Die Vermietung sollte einfacher gestaltet werden, ansonsten werden sich Kapitalanleger eine andere Alternative suchen.“
„Lasst den Markt die Preise regulieren. Durch Mietpreisbremse und -Deckel bekommen die gleichen Leute neue Wohnungen. Wohnraum schaffen um Wohnraumprobleme zu lösen!“
„Wohnen muss sozialer werden! Es kann nicht sein, dass viele Menschen über 50% ihres Nettoeinkommens für Wohnraum bezahlen müssen!“
„Wenn die Anlage in Immobilien für Privatinvestoren noch unattraktiver wird, wird sich das auf den Mietersituation mittel-und langfristig negativ auswirken.“
„Die Politik sollte eher Anreize schaffen in den Wohnungsmarkt zu investieren, statt mit weiteren Regulierungen und Verkomplizierungen Investoreninteresse zu dämpfen.“
„So schafft man weniger Mietraum“
„Angebot und Nachfrage bestimmen die Preise. Möbliertes Wohnen ist wichtig für Expats, sonst müssen diese in Hotels, deutlich teurer.“
„Verbote sind kontraproduktiv. Es braucht mehr Differenzierung. Die Mieter müssen selbst entscheiden welche Möblierung und Ausstattung sie möchten. Wenn sie eine hochwertige Möblierung und zwar in einem schönen Viertel wünschen., dann sind hohe Mieten gerechtfertigt und gewünscht. Wenn es um sozialschwache Mieter geht-dann ist das nicht die Aufgabe der privaten Vermieter. Dann soll der Staat oder Vereine oder Mäzene investieren.“
„Dies trägt sicherlich nicht zu einer Steigerung im Wohnungsbau bei. Die vielseitige Verschwendung von Steuern und Sozialleistung sollte als erstes mal eingestellt werden dann ist auch wieder Geld für den Wohnungsbau und Miete übrig.“
„Die Vermietung möblierten Wohnraums entzieht dem regulären Wohnraummietmarkt keine Wohnungen, sie bedient eine andere Nachfrage. Lassen Sie dies den Markt regeln.“
„Den „Bauturbo“ schnell und mit weniger Bürokratie umsetzen.“
„Angebot und Nachfrage regulieren den Markt.“
„Ein regulierter Markt schafft keine Anreize, zu investieren. Schafft endlich Anreize zu investieren. Die Regulierung macht das Problem nur schlimmer.“
„Trennung des Themenbereichs "zeitlich begrenztes Wohnen mit hochwertiger Ausstattung" von der "Vermietung mit durchschnittlicher Möblierung und ohne zeitl. Begrenzung". In den erstgenannte Bereich wird ausschliesslich mit der beschriebenen Zielsetzung für entsprechendes Klientel investiert. Dem durchschnittlichen Wohnungsmarkt gehen hier keine Wohnraumkapazitäten verloren. Deshalb sollte hier eine klare Regelung für dieses gehobene Marktsegment weitere derartige Investitionen ausserhalb der Thematik Mietpreisbremse ermöglichen.“
„Das Problem mit fehlenden Wohnungen wäre weitaus geringer, wenn der Staat nicht ständig in den Markt eingreifen würde.“
„Sehr negativer Einfluss auf die Investitios-Bereitschaft“
„Der Markt für hochpreisige Mieten im Bereich möbliertes Wohnen ist auf ein kleines Segment von Besserverdienenden begrenzt. Wenn man fiesen begrenzt, lachen sich nur die entsprechenden Mieter ins Fäustchen, die sich das gut leisten können. Eine Begrenzung macht deshalb nur für einfache und kleinere Wohnungen gelten, die derzeit extreme Profite an Mietern mit kleinem Budget machen.“
„Die Bedeutung von möblierten Wohnraum nicht zu unterschätzen.“
„Die Verschärfung führt zu noch höherem Druck auf dem Wohnungsmarkt, da die bisherigen möbliert Mieter zusätzlich „normale“ Wohnungen nachfragen.“
„Ein Wohnungskauf in München für Fremdvermietung / als Investment lohnt sich einfach nicht mehr. Somit investiere ich dann wohl doch lieber im Aktien.“
„Entscheidungen mit Augenmaß treffen. Alle Aspekte und Auswirkungen mit gesundem Menschenverstand überdenken.“
„An erster Stelle ist das Staatsversagen zu nennen. Würde sich der Staat nicht immer mehr aus dem Sozialwohnungsbau zurückziehen oder gar wie die csu vor einigen Jahren sogar Sozialwohnungen veräußern, bräuchten sie v.a. die kleinen privaten VermieterInnen, die sich insbesondere um das Wohl ihrer MieterInnen kümmern, jetzt nicht zu triezen.“
„Der Markt soll sich selber regulieren ohne Einmischung der Politik“
„Weniger Regulierung, schnellere Genehmigung von Bauanträgen“